Homepage von Klaus Holicki, Verden

Verdens Geschichte 
Lebenslauf der Stadt Verden / Aller

 
Um 500 v. Chr.  Nach jüngsten Ausgrabungsergebnissen erste Ansiedlungen an diesem Ort.
Um 150 n. Chr. Der Geograph Ptolemäus nennt den Ort Thuliphurdium.
Um 450 Zur Zeit der Völkerwanderung kamen die Sachsen von Norden in den Verdener Raum und bildeten Gaue. 
Verden war Hauptort des Sturmigaues. 
Am Lugenstein versammelte man sich zur Opferungund zu Gericht.
782 4500 Sachsen wurden nach Überlieferung durch Karl den Großen in Verden hingerichtet. 
Daran erinnern heute 4500 Findlinge im Sachsenhain. 
Einrichtung eines karolingischen Kastels im Dombereich (Spitzgraben am Domgymnasium, 1962).
786 Gründungsurkunde des Bistums Verden ist heute als falsch erwiesen. 
Es wird vermutet, daß Verden unter Karls Nachfolger, Ludwig dem Frommen, zum Bistum erhoben wurde.
810 Der Name Verden erscheint erstmals in einer Urkunde Karls des Großen, die er für das Kloster Ebersheim in Ferdi in Saxonia (Verden) ausgestellt hat.
848 Ludwig der Deutsche nimmt das Bistum Verden in seinen Schutz.
985 Otto III . schenkt dem Bischof Erpo (Erph) Markt-,Münz-, Bann- und Zollgerechtsame und verleiht ihm die alleinige Macht und die Hochjagd im Sturmigau.
10. Jahrh. Errichtung einer großen halbkreisförmigen Wallburg auf dem Burgberg zum Schutz der Bevölkerung (Ausgrabung 1959).
1060 Heinrich IV. überträgt dem Verdener Bischof Siegbert die Magetheide, einen weiten Landstrich in der Lüneburger Heide.
1192 Urkundliche Nennung Verdens als"Stadt" in einem Kaiserprivileg Heinrich Vl.
1210 Der bürgerfreundliche Bischof Yso umzog die Norderstadt mit einer Mauer. 
Seine Messinggrabplatte, in der Art der Zieselierung die älteste des Kontinents, befindet sich in der Andreaskirche. 
Im alten städtischen Wappen stellt das Bischofsbild unter den mittleren der drei Türme ihn dar.
1259 Bürgermeister und Rat sind bestellt.
Das Bindeglied zwischen Bischof (Justizhoheit) und dem Rat der Stadt (Justizverwaltung) war ein Vogt.
1280 In einer Fehde zwischen dem Erzbischof von Bremen und dem Bischof von Verden um 1280 ging das Süderende in Flammen auf.
1330 Am 1. Mai dieses Jahres gab sich die Stadt ein Stadtrecht. 
Das Rathaus, das 1330 schon am alt-städtischen Markt stand, hieß consulum. 
Auch die Bürgerältesten, die Institution, die dem früheren Bürgervorsteherkollegium voranging, bestand bereits.
1367 Die Verdener Fischereigerechtsame sind nach der Städtevereinigung von der Süderstadt überkommen, in der allein Fischerei und Schiffahrt herkömmlich ausgeübt wurden.
1371 Während in der Norderstadt Handel, Wandel und handwerklicher Kunst, durch eine Mauer geschützt, nachgegangen werden konnte, war das Süderende unzureichend befestigt und in jeder Fehde gefährdet. 
Deshalb setzte sich der Rat der Norderstadt mit dem Domkapitel, den Herren des Süderendes, zu Verhandlungen zusammen. 
Danach wurde auch das Süderende mit einer Mauer umgeben. 
Zwischen beiden "Städten" blieb jedoch eine Trennmauer,die durch ein Tor unterbrochen war.
Um 1400 Das Gericht wurde von einem Vogt wahrgenommen.
Die Stadt wurde für kurze Zeit freie Reichsstadt.
Als solche hatte sie südlich des Rathauses einen Roland errichtet. 
Dort stand auch der Kaak, der Pranger der Stadt, der von zwei steinernen Löwen bewacht wurde (jetzt im Heimatmuseumshof).
1402 Der Seeräuber Klaus Störtebeker und seine Kumpane Gödeke Michelken, der aus der Verdener Gegend stammen sollte, wurde mit seinen Getreuen in Hamburg hingerichtet. 
Störtebeker soll zur Verbüßung der 7 Hauptsünden dem Verdener Dom 7 Fenster gestiftet und der Stadt Verden eine Spende vermacht haben, die noch heute alljährlich in Form von Brot und Hering am Montag nach Lätare verteilt wird. 
Empfangsberechtigte Personen waren früher die Geistlichen und die, anderen kirchlichen Bediensteten, städtische Beamte und Arme.
1405-1461 In jener Zeit häuften sich die Fehdeo, Als Bischof, Domkapitel und Stadt Verden stredmüde waren, kam ihnen die bessere Einsicht und sie beschlosser):
"Es ist vorgekommen, ein jeder Von uns besondere Bündnisse gemacht hat, wodurch die Liebe und Eintracht, die noch unter uns herrschen sollte,vergangen ist und Zwiettacht und Verderbnis sich dafür eingestellt haben. 
Das soll jetzt anders werden. 
Keiner soll ohne die anderen ein Bündnis machen. 
Wenn wir wieder überfallen und verfolgt werden, soll einer bei dem anderen fest und treu bleiben, damit wir widerstehen können."
1491 Außer dem Domweihfest (in alter Zeit vorwiegend Krammarkt), gab es Viehmärkte.
1547 Ein immer größer werdender Einbruch in der Bürgerschaft sicherte der Reformation Luthers den Weg.
1548 Verden erlitt große Trübsale durch Truppendurchzüge, die nicht ohne mancherlei Brandschäden verliefen.
1568 wurde die Reformation feierlich im Dom eingeführt.
1578 Die Lateinschule jetziges Domgymnasium) wurde von Bischof Eberhard von Holle, Domkapitel und Rat gegründet.
1582 Das Stadtrecht wurde neu zusammengefaßt.
1618-1648 Der 30 jährige Krieg brachte durch Raub, Mord und Brandstiftung unendlich viel Leid über Verden. Dabei wurden in der Norderstadt von 421 Häusern 32 abgebrannt, 114 niedergerissen, 34 besitzlos und 31 standen leer; im Süderende zählte man 168 verwüstete, niedergerissene oder abgebrannte Wohnungen.
1648 Durch den Münster-Osnabrückschen Friedensvertrag fielen das Erzstift Bremen (ohne die Stadt) und das Stift Verden (mit der Stadt) unter dem Namen der Herzogtümer Bremen und Verden als Reichslehen an die Krone Schwedens.
1649 Königin Christine von Schweden untersagte dem Rat der Stadt Verden jegliche Fortführung der Hexenprozesse.
1667 Norder- und Süderstadt wurden durch die Mutter des schwedischen Königs Karl Xl. vereinigt. 
Die Stadt hatte ihre Bürgerschaft militärisch organisiert.
Sie besaß auch eigene Kanonen. 
Die wehrfähige Bürgerschaft war unter 4 Kompaniefahnen zusammengefaßt. 
Offiziere waren die 16 Bürgerältesten (Bürgervorsteher).
1675-1680 Die 5 jährige münsterische Okkupation war besonders drückend. 
Der Rat erließ eine umfangreiche revidierte Feuerordnung. 
Für die Gastwirtschaften galt eine Polizeistunde. 
Die von Feinden beschädigten Stadtmauern wurden von den Bürgern z. T. abgebrochen und als Baumaterial verwandt.
1719 Bremen - Verden gehörte zum Kurfürstentum Hannover, wodurch das Kurfürstentum Zugang zur See erhielt.
1730 Neubau des Verdener Rathauses. 
Das alte Fachwerkrathaus an gleicher Stelle war so baufällig geworden, daß es abgerissen werden mußte, um den Einsturz zu vermeiden.
1757  Die Franzosen rückten in Deutschland ein. Im östlichen Halbkreis um Verden, von Halsmühlen bis Borstel, lag die Armee Richelieu verschanzt.
Von 1780 an ging die Stadtverwaltung ernstlich daran, die Stadtmauern niederzulegen und die gewonnenen Steine zu verkaufen. 
Leider sind auch die Stadttore beseitigt worden.
1803-1815 Mehrere Truppendurchzüge. Verden gehörte zum Kaiserreich Frankreich, zwischendurch zu Preußen und zum Königreich Westfalen. 
Ausgaben und Leistungen Verdens mit seinen 589 Häusern und 3.788 Einwohnern erreichten die ungeheuere Summe von 302.895 Talern. 
Verden war viele Jahre das Hauptquartier der 2. Division der französischen Armee,und hier lagen Stab und Verwaltung des 8. Infantrie-Regiments. 
Danach lagen hier russisches, preußisches und holländisches Militär und ein großes Lazarett war hier eingerichtet. 
Zahl der abgegebenen Quartier- und Verpflegungsportionen in 10 Jahren: 1,2 Millionen, darunter 40 Generalsquartiere. 
Die Unterbringungen dauerten mitunter 1 - 2 Jahre.
1816 ff. Die wüsten Flußsandböden, die fast bis an die Mauern der Stadt reichten, wurden in Kultur genommen und z. T. in hübsche Gartenanlagen verwandelt, wodurch sich das Stadtbild wesentlich zu seinem Vorteil veränderte. 
Eine zweckmäßige Straßenbeleuchtung entstand (Öl - Gasanstalt erst 1866 erbaut).
Der Dom erhielt anstelle des in Blei gedeckten Daches ein Kupferdach. 
Die Betriebsamkeit und die Gewerbetätigkeit Verdens nahm ungemein zu. 
Die Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten zweier Regimenter, welche hier in Garnison lagen, eine große Zahl auswärtiger Schüler des Gymnasiums und die bei der Steuer- und Zolldirektion angestellten Staatsdiener brachten jährlich bedeutende Summen in Umlauf. 
In hannoverschen Zeiten lagen außer Infaritrie nacheinander Dragoner, Husaren,Ularien und Gardehusarenin Verden in Preußischen Zeiten Kürassiere, 14. Ulanen, 26. Feld-Artillerie,22, Artillerie und danach auch Infantrie.
1830  Die fiskalischen Kasernen am Holzmarkt waren bezugsfertig. 
Vorher lagen die Truppen in Bürgerquartieren.
1832 erschien das erste Verdener Wochenblatt.
1834 Gründung der Stadtsparkasse.
1841 Begradigung, Planierung und Neubepflanzung des Walles zur Verschönerung des Stadtbildes.
1847 Inbetriebnahme der Eisenbahn Hannover-Bremen.
1848 Eine Bürgerwehr wurde gegründet. 
Jeder Bürger war zum Eintritt verpflichtet.
1852 Besuch König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen.
König Ernst August von Hannover übernachtete bei seinen häufigen Anwesenheiten im sog. Prinzeßhaus.
1857 Es wurde wieder eine katholische Gemeinde gegründet.
1860 Neuregelung des Volksschulwesens anstelle der alten Kirchspielschulen.
1866 In erster Linie zur Verbesserung der Straßenbeleuchtung wurde die Gasanstalt errichtet.
1868 Beseitigung der alten Zugklappenbrücke.
1869 Bau der Privatbahn Langwedel - Uelzen durch die Stadt Bremen. 
Der Verdener Magistrat versuchte leider vergeblich, diese Bahnlinie über Verden zu leiten. 
Neubau der Brücke über den 2. Allerarm (1888 Brückenneubau über den Hauptfluß).
1870/71 Das Domgymnasium erhält ein neues Schulgebäude an der Grünen Straße. 
Inbetriebnahme der Allerflutbrücke.
1872  Anfänge des jetzigen Gymnasiums am Wall als private höhere Mädchenschule für Kinder lutherischer Konfession.
1875 Gründung des Lehrerseminars im früheren Gymnasialgebäude vor dem Dom. 
1890 Errichtung eines eigenen Hauses an der Eitzer Straße. 
Aufhebung der Seminare 1925 (jetzt Behördenhaus).
1879 Justizreorganisation. Das Verdener Obergericht wird aufgelöst. 
Dafür entsteht mit größerem Gebietsumfang das Verdener Landgericht, das 21 Amtsgerichtsbezirke von der Nordseeküste bis zur westfälischen Provinzialgrenze umfaßt. 
Das Landgerichtsgebäude wurde 1883 erbaut.
1882 Der Promenadenverein wurde ins Leben gerufen.
Seit 1890 haben Verdens Bürgermeister sich tatkräftig für die Einrichtung des Bürgerparks und des Stadtwaldes eingesetzt. 
Anstelle weiter Ödlandflächen entstanden östlich der Stadt abwechslungsreiche städtische Grünanlagen. 
Der Stadtwald ist heute rd. 100 ha groß.
1886 Bau des Postgebäudes. In hannoverscher Zeit erstreckt sich die Zuständigkeit des Postamtes Verden auf weite Strecken (Achim, Ahlden, Fallingbostel, Hoya, Rethem, Ottersberg, Rotenburg, Scheeßel, Visselhövede, Walsrode und Zeven).
1802 Das Städtische Krankenhaus am Burgberg wurde erbaut. 
Im selben Jahr legte man auch das städtische Wasserwerk auf dem Burgberg an.
1893 Die Innenstadt wurde nach und nach kanalisiert.
1896 Der städtische Schlachthof wurde in Betrieb gestellt.
1903/05 Umbau, Erweiterung und Turmbau des Rathauses.
Bis 1874 gab es einen Ratskeller.
1910 Die Kleinbahn Verden - Walsrode wurde gebaut.
1913 Die neue Schule an der Schleppenföhrerstraße wurde Mittelschule (heute Andreasschule).
1919 Bau der Bahnlinie Verden - Rotenburg.
1922 Die höhere Mädchenschule wurde von der Stadt übernommen und ab 1930 in ein Lyzeum umgebildet.
1929 Erweiterungsbau Städtisches Krankenhaus.
1930 Erstes 10 -Tage Reit- und Fahrturnier.
April 1933 Einweihung der Verdener Rennbahn durch Generaloberst von Einem. 
Bau der Aller - Nordbrücke.
1934 Ende der Vorrechte der"selbständigen" hanrioverschen Städte.
1935 Anlage des Sachsenhains. Heute Jugendhof derEvAuth. Landeskirche Hannover.
1939-1945 Verden erhält im Zweiten Weltkrieg nur wenig Bombenschäden
1945 Allerbrücken werden gesprengt, dabei gehen u. a.  die farbigen Fenster des Domes in Trümmer.
1947 Gründung der Reit- und Fahrschule.
1948 1. großes Nachkriegsturnier mit 25.000 Zuschauern.
1949 1. Eliteauktion hannoverscher Reitpferde.
1949/50 Anlage der neuen Sportplätze im früheren Hubertushain am Lüneburger Weg. 
1. Nieders. Landesturnfest in Verden, Juli 1950.
1951 -1959 Verden wird selbständige Stadt. Die Stadt erwirbt Gut Dovemühlen und richtet dort bis 1972 ein Tbc-Heim ein. 
Die gesprengte Nordbrücke wird wieder hergestellt. 
Erweiterungsbau des Krankenhauses.
Fertigstellung Jahnschule und Kreisberufsschule.
Übernahme der Patenschaftfürden Kreis Preußisch Eylau durch den Landkreis Verden. Wiedereröffnung des Heimatmuseums.
1960-1964  Fertigstellung des Freibades. Fertigstellung und Freigabe der Autobahn Bremen - Walsrode mit den Abfahrten Verden - Nord und Verden - Ost. 
Einweihung der neuen Realschule. 
Neubau der Kapelle am Sachsenhain. 
Neubau Gymnasium am Wall. 
Das Pferdemuseum erhält ein eigenes Haus in der Andreasstraße. Errichtung der Kläranlage.
1965 20 ha Bauland werden von der Gemeinde Borstel nach Verden umgemeindet. 
Ansiedlung neuer Industriebetriebe nördlich der Eitzer Straße.
1966 Das Rechenzentrum für die niedersächsische Landwirtschaft entsteht. 
Renovierung des Domes und Ausgrabungen. 
Umstellung der Gasversorgung auf Erdgas. 
Die Stadt Verden übernimmt die Patenschaft von der Stadt Preußisch Eylau.
1967 Begründung der Partnerschaft mit der französischen Stadt Saumur/Loire.
1968/69 Renovierung und Ausgrabungen in der St. Johanniskirche und in der St. Andreaskirche.
1970 Jubiläumsfeier "100 Jahre Amt Verdener Club", New York, in Verden.
1971 Eröffnung Märchenland Verden. 
Unterbringung der Bibliothek des Deutschen Pferdemuseums im Ackerbürgerhaus Strukturstraße 7. Einweihung der neuen Feuerwehrtechnischen Zentrale.
1972 Durch die Gemeindegebietsreform im Lande Niedersachsen werden am 1.7. die Ortschaften Borstel, Dauelsen - Eissel, Döhlbergen - Rieda, Eitze, Groß Hutbergen, Hönisch, Klein Hutbergen, Scharnhorst und Walle nach Verden eingemeindet. 
Fertigstellung der neuen Niedersachsenhalle. 
Offizielles Olympia-Vorbereitungsturnier der Springreiter.
13.11. Novembersturm, große Wald- und Gebäudeschäden im Stadtwald.
1973 Fertigstellung des neuen Kreishauses und Einweihung des Hallenbades am Saumurplatz.
1974 Weltmeisterschaftsvorbereitungsturnier der Springreiter und 1. Vielseitigkeitsturnier (Military) nach dem Kriege.
17.8. Hagelunwetter.
1975 1. Verdener Hallenreitturnier. 
Deutsche Meisterschaften in der Military. 
Fertigstellung der Fußgängerzone vom Lugenstein - Brückstraße.
1976  Fertigstellung des Kreissportheimes und Jugenderberge am Saumurplatz. 
Offizielles Olympia-Vorbereitungsturnier der Springreiter für die Olympischen Spiele in Montreal. 
Großfeuer im Sachsenhain, wodurch das Haupthaus und das Marschenhaus zerstört wurden.
1980 Das 7. Niedersächsische Landesturnfest wurde ebenfalls in Verden abghalten.
1983 Verlängerung der Fußgängerzone bis zur Herlichkeit.
1985 Jubiläumsfeierlichkeiten aus Anlaß der Verleihung von Markt-, Münz-, Zoll- und Bannrechten vor 1000 Jahren.
Als internationale Würdigung erhielt die StadtVerden die Europafahne verliehen, viele weitere Ehrungen folgten.
Unter anderem wurde der Stadt von der Bundespost eine 60 - Pfennig - Briefmarke gewidmet. 
Höhepunkt des Festjahres war am Tag der Niedersachsen der Besuch des Bundespräsidenten Dr. Richard von Welzsäcker.
1986  Fertigstellung des Alleruferweges vom Mühlentor an.
1988 Erweiterungsbau des Rathauses.
1989  Auf Einladung der Stadt besuchten die ehemaligen jüdischen Bürgerinnen und Bürger Verden. 
1990 Es wurden Partnerschaften mit den Städten Havelberg  (ehemals DDR) und Warwick (Großbritannien) gegründet.
1991 Umgestaltung der Großen Straße von Herrlichkeit bis Norderstädtischer Markt.
1993 Am 5. September wurde das Mahnmal für die ermordeten jüdischen Bürger der Stadt eingeweiht.
Partnerschaftsaufnahme mit der polnischen Stadt Zielona Gora/Grünberg.
1994 346 Jahre Garnisonstadt Verden sind zu Ende gegangen.
1996 Verden wird Partnerstadt von der russischen Stadt Bagrationowsk/Preußisch-Eylau und der polnischen Stadt Gorowo Ilaweckie/Landsberg/Ostpreußen.
1997 1.Europameisterschaft der Dressurreiter in Verden
1998 - 1999 Umbau des Kasernengeländes am Holzmarkt in ein multifunktionales Kultur- und Veranstaltungszentrum mit Stadthalle, Deutsches Pferdemuseum, Stadtbibliothek und Einkaufszentrum.
1999 Die Verwaltung des Landkreises bezieht das umgestaltete Kasernengelände an der Lindhooper Straße.
2000 Expo 2000 in Hannover. Registrierte Projekte in Verden: "Verden - Zentrum der Tierzucht", "Holzheizwerk Verden".
2002 - 2014 Jährliche Weltmeisterschaft der jungen (5- und 6-jährigen) Dressurpferde

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